In den 50er Jahren wurde in Europa der Grundstock für diese Behandlung gelegt. Sie ist verwandt mit der Akupunktur und bei einer AnPiMoMai Behandlung werden verschiedene jahrtausenalte Techniken eingesetzt.
Man geht davon aus, dass alle Erkrankungen und deren Symptome Störungen des Energieflusses sind.
Durch Befragung des Patienten, sowie Ohr- und Haradiagnose (Bauch) ergeben ein aktuelles Bild für die jeweilige Behandlung. Dazu kommen Tastbefunde der Körperoberfläche und schmerzhafter Diagnosepunkte.
Die Bedingungen des Energieflusses in den Leitbahnen werden mit streichen der Hände oder eines Metallstäbchens und sanften Dehn- und Drucktechniken verbessert. Hilfsmittel wie Alkohol (äußerlich), Moxa (Wärmebehandlung mit glühendem Beifuß), Schröpfköpfe und Magnete, schaben mit Büffelhorn (Gua sha)werden eingesetzt um das energetische System zu aktivieren.
Wichtiger Teil der Behandlung ist das Lösen und die Mobilisation des Beckens, der Wirbelsäule und der gesamten Gelenke.
Indikationen:
Arthritis
Arthrosen / Abnutzung
Bandscheibenvorfälle
Füße Schmerzen in den Fuß-, oder Zehengelenken
Hallux valgus
Hände Gelenksschmerzen, Rhizarthrose, Arthrose in den Fingern
Hüftgelenk, Schmerzen im Hüftgelenk, Arthrose
Ileosacralgelensblockade
Ischias
Kopfschmerzen
Kniebeschwerden, Kniebelenksarthrose, Miniskusbeschwerder
Migräne
Muskelverspannungen
Nackenverspannungen
Probleme in der Halswirbelsäule, Bewegungseinschränkungen
Schleudertrauma
Schultergelenk, Bewegungseinschränkungen, Schmerzen, Arthrose
Verspannungen der Muskulatur
Verstauchungen
Wirbelsäule Schmerzen in HWS, BWS, LWS